Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Blockade des Suezkanals haben uns deutlich vor Augen geführt, welche geschäftlichen Einschränkungen sich aus gestörten Lieferketten ergeben können. Eine Lösung, die Einkaufsabteilungen dabei unterstützt, im Unternehmen eine strategisch wichtige Rolle zu übernehmen, um die Widerstandsfähigkeit gegenübersolcher Störungen zu stärken, ist die Cloud. Sie bei der Beschaffung klug einzusetzen, spart Zeit und Kosten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Firma Mahle, die die SAP-Plattform Ariba zur Optimierung des Einkaufs eingeführt hat.
Viele Jahre lang wurden "One-and-done"-Suitenlösungen als König gefeiert. Und wer könnte es den Unternehmen verdenken, dass sie diesen Ansatz verfolgen?
Neben dem Vor-Ort-Austausch mit Thought Leadern aus den Bereichen Procurement, Supply Chain & IT bot die apsolut Procurement Convention News rund um Innovationen in den Bereichen Intelligent Spend Management und Business Network. Spannende Sessions unserer Ökosystem-Partner sowie inspirierende Projekteinblicke ausgewählter Kunden wie MANN+HUMMEL haben das Programm abgerundet. Ein Großteil der Präsentationen steht auf Anfrage zur Verfügung.
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Mit mehreren Auszeichnungen durch SAP setzt apsolut seinen Erfolgskurs im internationalen Beratungsmarkt fort. Bereits zum fünften Mal in Folge wurde der Spezialist für Intelligent Spend Management und Digital Business Transformation zum „SAP Partner of the Year Middle & Eastern Europe (MEE)“ ernannt. Gleichzeitig holten zwei von apsolut begleitete Kundenprojekte einen der begehrten SAP Quality Awards.
In einer aktuellen Studie von FOCUS Money und IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung zur digitalen Reputation deutscher Unternehmen belegt apsolut einen hervorragenden zweiten Platz.
Mit einem rund 27-prozentigen Umsatzwachstum erreicht apsolut im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von fast 30 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe feiert somit den höchsten Umsatz ihrer 17-jährigen Geschichte. Mit dem Umsatz ist außerdem die Zahl der globalen Mitarbeiter*innen im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent auf 350 gestiegen.
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