Unternehmen RITTER SPORT
Branche Lebensmittel
Produkte Schokolade
Anzahl Mitarbeiter 1.900
Umsatz 605 Millionen Euro
Stammsitz Waldenbuch, Deutschland
Herausforderungen
Herausforderungen
  • Veraltetes, stark individualisiertes SAP SNC-System
  • Abhängigkeit von Eigenlogik: Prozesse waren exakt auf die eigene Organisation zugeschnitten
  • Innovationsfähigkeit: Einführung neuer Innovationen im Altsystem schwierig
  • Organisatorischer Wandel: Anpassung an Cloud-Logiken notwendig
Lösungen
Lösungen
  • Klares Festhalten an SAP-Strategie mit SAP Business Network Supply Chain Collaboration
  • Partnerschaft mit erfahrenem Partner apsolut
  • Stufenweises Lieferanten-Onboarding, beginnend mit zwei Pilotlieferanten
Vorteile
Vorteile
  • Höhere Transparenz durch Echtzeit-Sicht auf Bestände und Bedarfe
  • Stabilere Prozesse durch automatisierte Steuerung bei Rohstoffen und Packstoffen
  • Weniger Pflegeaufwand durch Standardisierung
  • Zukunftssicherheit durch Verankerung im SAP-Standard
Warum apsolut?
Warum apsolut?
  • Bewährte Zusammenarbeit in früheren Projekten
  • Tiefe Erfahrung mit SAP-Systemen und -Standards
  • Verständnis für spezifische Abläufe bei Ritter Sport
  • Change-Kompetenz: Fähigkeit, technische und organisatorische Transformationen umzusetzen
  • Starke Vertrauensbasis

Vom individualisierten System zur zukunftssicheren Cloud-Plattform

Ritter Sport ist in Deutschland nahezu jedem ein Begriff – und auch in vielen anderen Ländern für seine Schokolade bekannt. Doch hinter dem Genuss steckt eine komplexe Supply Chain. Für den Einkauf bedeutet das: Rohstoffe wie Kakao, Nüsse und Folien müssen zuverlässig geplant, beschafft und gesteuert werden. Über Jahre hinweg stützte sich Ritter Sport dabei auf ein stark angepasstes SAP-SNC-System. Es war auf die Organisation zugeschnitten, aber es alterte – und SAP hatte bereits das Supportende angekündigt.

Die Einführung von SAP Business Network Supply Chain Collaboration (SCC) war damit unvermeidlich. Für Ritter Sport war von Anfang an klar, dass die Nachfolgelösung wieder aus dem Hause SAP kommen würde – das Unternehmen verfolgt seit Jahren eine klare SAP-Strategie, die auf Integration und Konsistenz über alle Module hinweg setzt. Eine Drittanbieter-Lösung hätte deutlich höhere Integrationshürden mit sich gebracht und zudem Systembrüche sowie damit verbundene Pflegeaufwände an Schnittstellen bedeutet.

Trotzdem war die Umstellung kein Selbstläufer. Sie bedeutete mehr als ein IT-Upgrade. Die Veränderung war klar: Nicht mehr das Tool passte sich an Ritter Sport an, sondern die Organisation musste sich der Cloud-Logik anpassen. „Das war ein echter Paradigmenwechsel“, erklärt Michael Wölfl, zuständig für die Produktionsplanung und operative Beschaffung. Für viele Organisationen in Procurement und Supply Chain ist genau das der kritische Punkt jeder Transformation.

Die Lösung: Ritter Sport setzte auf den langjährigen Partner apsolut. Schon bei früheren SAP-Projekten hatte sich die Zusammenarbeit bewährt. Diesmal übernahm apsolut nicht nur die Implementierung, sondern auch die Rolle des Übersetzers zwischen bestehenden Prozessen und dem SAP-Standard. Diese Kombination aus technischer Expertise und Change-Begleitung erwies sich als entscheidend.

Das Projekt startete im Sommer 2024. Im Januar 2025 wurden zwei Pilotlieferanten eingebunden. Anschließend folgte das Onboarding weiterer Partner in Wellen. Die Herausforderungen waren typisch: Unterschiedliche Reifegrade der Lieferanten im Umgang mit Ariba, Sprachbarrieren, komplexe Abläufe – bis hin zu scheinbar banalen Problemen wie einem nicht geeigneten Browser. Besonders kritisch: Entscheidende Onboarding-Schritte konnte Ritter Sport selbst gar nicht begleiten, da sie ausschließlich von SAP gesteuert wurden. „Das war wahrscheinlich die größte Hürde“, erinnert sich Laszlo Tordai aus der IT, verantwortlich für die Einführung von SCC.

Trotz dieser Hürden gelang es, fast alle relevanten Lieferanten erfolgreich einzubinden. Heute profitieren operative Beschaffung und Supply Chain von messbaren Vorteilen:

  • Transparenz: Lieferanten sehen Bestände und Bedarfe in Echtzeit.
  • Prozesssicherheit: Hochfrequente Rohstoffe und Packstoffe werden automatisiert gesteuert.
  • Zukunftsfähigkeit: Verankerung im SAP-Standard vereinfacht Release-Wechsel und Updates.

„Die IT-Welt dreht sich immer schneller. Standardisierung macht uns flexibler und vereinfacht Erweiterungen“, betont Michael Wölfl, zuständig für die Produktionsplanung und operative Beschaffung. Für die Beschaffung bedeutet das: weniger Aufwand in der Systempflege, mehr Fokus auf Wertschöpfung.

„Die Zusammenarbeit mit apsolut war ein voller Erfolg. Gemeinsam haben wir es geschafft, unsere Lieferkette in die Cloud zu führen und dabei Stabilität wie Zukunftssicherheit zu gewinnen“,

sagt Michael Wölfl.

Der Business Impact ist klar: Ritter Sport hat die Grundlage geschaffen, die gesamte Supply Chain weiter zu digitalisieren. Geplante Erweiterungen reichen von Handling Units über Qualitätsmanagement bis zu vertiefter Lieferantenintegration. Damit wird aus einem Pflichtprojekt eine echte Investition in Wettbewerbsfähigkeit.

Fazit: Die Ritter-Sport-Story zeigt, dass eine klare SAP-Strategie den Weg in die Cloud erleichtert und Standardisierung nicht nur machbar, sondern strategisch vorteilhaft ist. Wer bereit ist, sich von Individualisierung zu lösen, gewinnt Geschwindigkeit, Transparenz und Zukunftssicherheit – genau die Faktoren, die moderne Supply Chains heute brauchen.

 

Anpassung an Cloud-Logik: Dabei geht es nicht nur um einen Technologiewechsel, sondern auch um einen tiefgreifenden organisatorischen und kulturellen Wandel. Wir unterstützen Sie mit unserer Change-Kompetenz.

Onboarding: Vollautomatisch gelingt dies nicht. Sogar der Browser kann zum Stolperstein werden. Wir helfen mit unserer Erfahrung bei der Einbindung Ihrer Lieferanten.

Implementierte Tools

SAP Business Network Supply Chain Collaboration
SAP Business Network Supply Chain Collaboration

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Torsten Enseroth, SAP S/4HANA Solution Architect, Friedhelm Loh Group
„Bei der Auswahl eines Partners für unsere Beschaffungstransformation war uns natürlich auch ein hohes technisches Know-how wichtig. Hier konnte apsolut mit Best Practices von Kunden einer vergleichbaren Größenordnung überzeugen. Ausschlaggebend war am Ende die Erfahrung im Change Management! Nur so konnten wir ein vollwertiges Beschaffungssystem einführen, das von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch angenommen wird.“  
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„Im Gespräch mit apsolut ist schnell klar geworden, dass wir zwar auch im direkten Einkauf Digitalisierungspotenzial haben, aber ein noch viel größeres Potenzial in der Digitalisierung unserer indirekten Beschaffung liegt. Daher haben wir unseren Fokus verschoben und diese Entscheidung war absolut richtig“,
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Chandrashekhar Saldur, AGM - Global Procurement & Projects, ETG Group
„Nach den ersten Ariba-Roll-Outs haben wir weiter mit apsolut zusammengearbeitet und unsere Ariba-Suite gemeinsam weiterentwickelt. Wir arbeiten meist auf Augenhöhe zusammen, und ich schätze die offene und ehrliche Beratung von apsolut. Ich habe immer das Gefühl, dass die beste Lösung für den Kunden ihr Leitmotiv ist. Diese Ehrlichkeit hat dazu geführt, dass wir schon so lange gut zusammenarbeiten.“
Małgorzata Pośpiech, SCM Process Manager, JOYNEXT
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Linna Krasnikov, SCC-Systemverantwortliche, Kärcher
“Was mich besonders beeindruckt hat, war die offene und ehrliche Kommunikation mit apsolut im Projekt.”
Julia Führer, IT Inhouse Consultant Procurement, BIOTRONIK
“apsolut hat uns nicht nur äußerst professionell und proaktiv durch das Projekt geführt - entscheidend war, dass apsolut uns in die Lage versetzt hat, das neue Tool selbstständig zu bedienen und die nächsten Schritte selbst zu managen. Die Mitarbeiter*innen von apsolut haben sich schnell in unser System und unsere Prozesse eingearbeitet, was es uns erleichtert hat, die Projektziele innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens zu erreichen. Lobend erwähnen möchte ich auch die Flexibilität bei der Anpassung an Veränderungen und die Flexibilität bei der Umsetzung mit klarer Kommunikation und hervorragendem Projektmanagement. Wir freuen uns darauf, noch öfter von diesem Know-how zu profitieren.”
Zinah Matar, Digital Business Development Manager, Juffali Commercial Vehicles
„Weil die Erfahrungen mit apsolut über alle beteiligten Landesgesellschaften hinweg überaus positiv waren, haben wir die Zahl der monatlichen Support-Tage bereits zweimal verdoppelt. Dank apsolut haben wir überhaupt erst die Ressourcen, um Rollouts in weiteren Landesgesellschaften umzusetzen. Momentan stehen Rollouts in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich an.” Sandra Mancino, Application Consultant, C&A
Sandra Mancino, Application Consultant, C&A
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Jonas Vomstein
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