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Hatte Gary Lineker Recht, als er damals sagte, Fußball sei ein einfaches Spiel, bei dem 22 Spieler 90 Minuten lang einem Ball hinterherrennen? Die Höhepunkte seiner Karriere feierte der englische Strafraumstürmer in den 1980er Jahren. Im Kern hat sich seitdem nicht viel verändert. Okay, wir schreiben heute „Spieler*innen“, der Schiedsrichter hat Rasierschaum dabei und ein ominöser Kölner Keller wurde mit reichlich Videotechnik ausgestattet. Aber sonst: 22 Spieler, 90 Minuten.
Was sich seit Linekers Karriere radikal verändert hat, sind die Vereine. Die großen Player sind längst hochprofessionelle Unternehmen geworden, mit allem was dazu gehört. Das alleine mag noch nicht außergewöhnlich sein, hat sich doch die gesamte Business-Welt seitdem stark verändert. Jedoch lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Digitalisierung im Einkauf von RB Leipzig zu werfen – einem Fußballverein, der erst im Jahr 2016 in die Bundesliga aufgestiegen ist.
Gemeinsam mit apsolut wird RB Leipzig folgende Fragen beantworten:
Sprecher
Tommy Griebenow, Leiter Procurement & Asset Management, RB Leipzig
Göktürk Simsekol, Associate Partner, apsolut Group